Gedenkseite für Andreas Prehn
Damit die Statistik der
Verkehrstoten durch Alkohol nicht weiterhin uninteressant, Dich nicht betreffend
und durch die unpersönlichen Zahlen unmenschlich bleibt, erzähle
ich Dir hier von einem mir bekannten wirklich netten Menschen. Er wurde
im Alter von 23 Jahren völlig sinnlos an Fasching 1997 von einer 24-jährigen
alkoholisierten Autofahrerin überfahren. Bei seiner Trauerfeier waren
sehr viele verzweifelte junge Menschen, die seinen Tod auch nicht verstehen
konnten.
Mir
stellt sich die Frage, warum so wenig dagegen getan wird, weitere Schicksale
dieser Art zu verhindern und warum die Menschen so locker mit Alkohol
und Verkehr umgehen?
Besonders an Fasching und Silvester.
Feedback auf diese Seite:
Jörg
Blank schreibt:
Tut mir leid wegen deinem
Freund. Ich bin auch jemand der den Alkohol im Straßenverkehr aufs
tiefste mißbilligt, zumal ich als ehemalig aktiver Motorsportler
sowieso der Meinung bin, das nur ca. 35% aller PKW Fahrer ihr Fahrzeug
unter normalen Umständen im Griff haben, geschweige denn unter Alkohleinwirkung.
Wenn Du eine Petition zur
0,0 Promille Grenze einbringen möchtest - meine Unterstützung
hast Du.
Ingo
Wülfing schreibt:
Beeidruckt hat mich der
Nachruf für deinen Freund. Ich verabscheue zu tiefst Leute, die durch
Alkohol oder sonstige Drogen andere Leute in Gefahr bringen. Bleibt nur
zu hoffen, daß solche Unfallverursacher sich Ihrer Schuld bewußt
sind und daß sie für sich und andere daraus Lehren ziehen.
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© 8.4.1997 by Andreas Lexe